An der "Bay d'Espoir", der Bucht der Hoffnung, versorgt ein Schiff die letzten "Outports" - entlegene Dörfer mit Häusern, die auf Stelzen am Ufer stehen.
Keine Straße, kein Handyempfang, kein Kino, nicht mal ein Restaurant. Es werden immer weniger Fischer, Goldsucher und Lebenskünstler, die es aushalten in der Einsamkeit von Neufundlands Süden.