Den "Hobel" isst man nur in Wörth an der Donau, einen kleinen Zopf aus Weizenteig mit viel feinem Salz darauf, das Wirtshausbesucher durstig macht.
Den Namen verdankt der Wörther Hobel seiner Form, erzählt Bäckermeister Hans Deubel, der den Wörther Hobel so backt wie Generationen vor ihm. Von Hand geformte Semmeln sind in Reutte in Tirol nach wie vor sehr beliebt, auch wenn sie ein wenig mehr kosten als die maschinell gefertigten.