Elisabeth Glanville, Nachfahrin einer jüdischen Unternehmerfamilie aus Göding (heute Hodonin), einer mährischen Kleinstadt.
Jahrelang fahndete sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach dem Verbleib der von den Nationalsozialisten geraubten Kunstwerke aus Familienbesitz. Zunächst vergebens, doch dann gab es eine erste Spur.